Freibad-Grapscher: Kölner Bäder warnen vor blonden Männern!

Erst im Spätsommer missbrauchten acht jugendliche Türken, Syrer und Iraker im Kölner Agrippabad ein 13-jähriges Mädchen sexuell. Blickt man auf die Plakatkampagne, mit der die Kölner Bäderbetriebe jetzt auf Sex-Attacken und Gewalt reagieren, glaubt man auf einem anderen Stern zu sein:

Als Schubser und Grapscher werden hier vor allem blondhaarige Weiße dargestellt! „Mit der Realität hat das so viel zu tun wie Sonnenbrand mit Eis am Stiel“, ärgert sich Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.

„Meine Anfragen ergaben bereits vor Jahren, dass ein beträchtlicher und überproportionaler Anteil der Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund hat. Jeder, der mit offenen Augen ins Schwimmbad geht, weiß das auch.

Um Probleme zu lösen, muss man sie erst anerkennen. In Köln ist man davon noch weit entfernt. Als AfD-Fraktion würden wir ohnehin nicht viel zu spät mit irgendwelchen Postern reagieren. Wir hätten längst abschreckende Maßnahmen ergriffen, die Badegäste wirklich vor Grapschern, Pöblern und Randalierern schützen.“

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