Freibadsterben: Spätfolge der Coronamaßnahmen!

Leverkusen ist eine Großstadt mit 163.838 Einwohnern, ab diesem Sommer aber nur noch mit einem einzigen Freibad. Das voll betriebsfähige Freizeitbad „CaLevornia“ bleibt wegen Personalmangel dieses Jahr geschlossen. 

Der Leverkusener AfD-Landtagsabgeordnete Andreas Keith erklärt: „Leverkusen ist bei Weitem kein Einzelfall. Vom Spardruck getrieben, schließen immer mehr Kommunen ihre Bäder. Kommen jetzt noch Personalmangel und die finanziellen Verluste durch die Regierungsmaßnahmen dazu, könnte dies der Todesstoß für viele kleine Bäder in Nordrhein-Westfalen sein – mit allen Folgen für Schwimmfähigkeit und Lebensqualität insbesondere von Kindern.“

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