Genderneutrale Babys: Nur 12 „diverse“ Kinder in drei Jahren!

„Ist es ein Mädchen oder ein Junge?“ – „Na, wir wollen doch nicht schon so früh anfangen, ihm irgendeine Rolle aufzuzwingen, finden Sie nicht?“ – Was in Monty Pythons „Sinn des Lebens“ 1983 noch ein Witz war, ist heute Realität. Zumindest in der Fantasie der linksentrückten Regierung:

Eine AfD-Anfrage hat nämlich ergeben, dass in der Praxis kaum von dem mit viel Zirkus eingeführten „dritten Geschlecht“ Gebrauch gemacht wird. Im Bezirk Düsseldorf gab es zwischen 2018 und 2020 nur 12 Geburten mit der Geschlechtsbezeichnung „divers“. Zur Einordnung:

In der etwa 5,2 Millionen Einwohner umfassenden Region werden jährlich etwa 31.000 Kinder geboren. Dass weniger als 0,01 % davon „divers“ genannt werden, heißt übersetzt: Eltern machen den Gender-Unfug einfach nicht mit.

Herbert Strotebeck findet: „Gut so! Die Zahlen beweisen immer wieder, dass die Genderideologie trotz mit Steuermillionen angeheizter Omnipräsenz in der Lebenswirklichkeit der Bürger faktisch keine Rolle spielt. Daraus müssen endlich Konsequenzen gezogen werden – allen voran die Streichung der riesigen entsprechenden Etats.“

➡️ Zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/2XxVoJo

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