Gutachten: „Öko“ macht Essen weniger nahrhaft!

Heftige Verluste für die Bauern teils ohne nennenswerte ökologische Effekte. Das sind Auswirkungen umweltpolitischer Auflagen auf die nordrhein-westfälische Landwirtschaft. Untersucht wurde das von Forschern des Instituts für Agrarökonomie der Universität Kiel. Sie erkannten:

Vor allem die Düngeverordnung kann bis zu ein Viertel Erwerbsverlust bedeuten. Doch das ist längst nicht alles:

Wo besonders wenig gedüngt werden darf, enthält produzierter Weizen weniger Protein. Er darf dann nicht als Qualitäts- und Brotweizen klassifiziert werden, sondern nur noch als Futterweizen. Hochwertiger Weizen muss dann zukünftig importiert werden.

„Die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln ist das Ziel und der Grund für Landwirtschaft“, kommentiert unser agrarpolitischer Sprecher, Dr. Christian Blex. „Das Gutachten zeigt, dass wieder nach dem Nährstoffbedarf der Pflanze gearbeitet werden muss – nicht gegen unterstellte Biodiversitätsverluste und die Fake-Klimakrise.“

➡️ zum Gutachten: https://bit.ly/3K1rRv3
➡️ zum AfD-Antrag „Gute Landwirtschaft braucht keine Bevormundung“: https://bit.ly/3F3JsP6
➡️ Rede von Dr. Blex: https://bit.ly/3zOC617

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