Erschreckend: Laut der Ruhruniversität Bochum ist in NRW fast jeder fünfte Jugendliche „sehr einsam“. Was wenig überrascht, schließlich war zuletzt auch die Corona-Zeit ein Katalysator hierfür.
Hendrik Wüst, der noch im Dezember 2021 einen dritten Lockdown nicht ausschließen wollte, mimt den Unschuldsknaben:
So wolle er Einsamkeit bekämpfen und u. a. prüfen, ob der Staat mehr Sportmöglichkeiten fördern könne!
„Herr Wüst hat nicht nur die monatelangen Sportverbote mitgetragen, seine Regierung hat dieses Jahr auch die Sportförderung um satte zwei Drittel gekürzt“, stellt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, klar. „Einsame Jugendjahre und traurige Kindheiten sind auch Ergebnisse seiner Politik.
Als AfD-Fraktion haben wir schon vor Corona eine Expertenkommission zum Thema Einsamkeit initiiert. Denn die möglichen Folgen reichen von Depressionen bis Herz-Kreislauf-Störungen. Wir wollten Einsamkeit damals begrenzen. Die CDU hat sie mutwillig eskaliert.“