Vor genau einem Jahr bestätigte NRW die erste Infektion mit Sars-Cov-2. Obwohl es kaum medizinische Schutzausrüstung gab, sah sich die Laschet-Regierung „gut vorbereitet“.
Von Masken für Gesunde riet die Staatskanzlei ab – es gab ja auch keine. Die Grenzen hingegen hätte man kontrollieren können. Doch das verhinderte Laschet mit aller Kraft. Schon am 28. Februar 2020 schlossen im Kreis Heinsberg dafür die Schulen. Und heute?
Heute ist NRW zum Großteil wieder seit Monaten im harten Lockdown. Ganze Branchen stehen vor dem Bankrott. Depressionen und andere psychische Leiden nehmen massiv zu – vor allem bei Kindern. Jeder Bürger sollte daher nie vergessen:
Als die Faktenlage noch unklar war, konnte oder wollte die Regierung keine Präventionsmaßnahmen umsetzen. So taumelten wir in den ersten harten Lockdown. Als dann immer klarer wurde, dass das Virus vor allem Hochrisikogruppen gefährdet, hielten die Verantwortlichen dennoch an ihrem strengen Kurs fest – bis heute. Anscheinend haben zumindest sie sich gut an den Ausnahmezustand gewöhnt.
Die AfD kämpft als einzige Fraktion im Landtag NRW für eine vernünftige Gesundheitspolitik, die unsere Grundrechte bewahrt. Wir beantragten früh, die entwarnende Heinsberg-Studie von Prof. Dr. Hendrik Streeck auf ganz NRW auszuweiten und Covid-Tote zu obduzieren, wie es eigentlich selbstverständlich wäre.
Wir forderten dann, die Wirksamkeit der Maßnahmen zu untersuchen und den Fokus der Politik nicht länger auf blanke Testergebnisse zu richten, sondern auf die tatsächliche Ansteckungsgefahr. All diese Forderungen wurden von den anderen Fraktionen ignorant abgelehnt. Ob man es mag oder nicht:
Wer die Gesundheits- und Krisenpolitik im Land wieder vom Kopf auf die Füße stellen und unsere Grundrechte aus der Quarantäne befreien will, hat nur einen Partner im Landtag NRW: die AfD-Fraktion.
Land war „gut vorbereitet“: https://bit.ly/3uvpFnJ
zum AfD-Antrag „Exit-Strategie“ entwickeln: https://bit.ly/2LSYT7u