4.035 Tatverdächtige im Bereich der Clankriminalität gab es in NRW im Jahr 2022 – Tendenz seit Jahren steigend. Hotspot Gelsenkirchen:
Hier lebten 7,6 Prozent dieser Personen. Wie „bereichernd“ das ist, sah man am 21. Juni:
Aus Sorge vor Clan-Gewalt musste die Polizei mithilfe der Hundertschaft der Landeseinsatzbereitschaft ein Krankenhaus beschützen, in dem ein abgestochener Syrer behandelt wurde. Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW):
„Ich habe die Landesregierung mehrmals gefragt, was ihre Migrations- und Integrationspolitik mit den familiär-ethnisch abgeschotteten Clans zu tun hat und nur Nicht-Antworten erhalten. Darunter die haarsträubende Aussage, man leiste eine ‚bundesweit einmalige integrationspolitische Infrastruktur‘!
Als Gelsenkirchenerin habe ich von dieser Schwurbel-Politik die Nase voll. Gerade die ungebremst wuchernden Parallelgesellschaften zeigen, dass diese mit Milliarden geförderten Bemühungen vielfach nutzlos sind!“