Jetzt wollen sie die Rente umverteilen!

Dreiste Forderung des „Rats der Wirtschaftsweisen“: Wer mehr als das Durchschnittseinkommen verdient, soll einen Teil seiner Rente abgeben, um die Renten von Geringverdienern zu erhöhen. Heißt im Klartext:

Bereits Menschen mit mehr als 43.000 Euro Jahresbruttoeinkommen würde die Rente gekürzt!

„Jetzt sollen schon Handwerksmeister für die katastrophale Arbeits- und Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte büßen“, ordnet Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, ein. „Dabei ist auch ihr Rentenanspruch, gemessen am Einkommen, ohnehin viel zu gering.

„Ob bei der Arbeit oder der Kindeserziehung: Als AfD-Fraktion ist uns das Prinzip ‚Lohn für Lebensleistung‘ noch etwas wert. Das Rentensystem stabilisieren wir, indem wir z. B. weniger Staatsdiener verbeamten und Milliarden in der Migrations-, Klima- und EU-Politik streichen. Wir müssen innerhalb dieses Staats umverteilen, nicht bei denen, die früh aufstehen und arbeiten!“

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