Kein Styling auf Staatskasse!

Politiker, die nicht wissen, was Milch, Butter und Brot kosten, kennt man leider. Mit dem Preis für einen Haarschnitt dürfte es bei vielen nicht anders sein.

Ohne es zu wissen, berappt der Steuerzahler nämlich Unsummen für Friseure, Visagisten, Maskenbildner und Kosmetiker, die Regierungsmitglieder auftakeln. Noch dreister:

In NRW kann die Staatskanzlei nicht einmal die dafür angefallenen Gesamtkosten benennen. Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW):

„Hendrik Wüst bezieht über 20.000 Euro im Monat. Es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, für seine Schminke, Kosmetik oder Fotografen zu zahlen. Als AfD-Fraktion beantragen wir, dass alle Mitglieder der Landesregierung derartige Kosten selbst übernehmen, wie es selbstverständlich sein müsste. Kein Styling auf Staatskasse!“

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