Die Ampel-Regierung plant derzeit, die sogenannte „Kindergrundsicherung“ einzuführen. Nach Berechnung des Ifo-Instituts könnten die Kosten für den Bundeshaushalt bei bis zu 34 Milliarden Euro jährlich liegen. Die Summe ist hoch, aber im Kampf gegen Kinderarmut gut investiert?
„Mitnichten“, urteilt Zacharias Schalley (AfD-Fraktion NRW). „Die ‚Kindergrundsicherung‘ ist ein horrend teurer Irrtum! Schon heute lohnt sich Arbeit für viele Eltern nicht mehr. Dieser systemische Fehlanreiz wird nun mit Milliardensummen weiter verschärft.
Statt weiterer Sozialtransfers mit der Gießkanne auszukippen, braucht es Steuerentlastungen für berufstätige Eltern – das würde armen Kindern nachhaltig helfen! So ist das einzige, was die ‚Kindergrundsicherung‘ sichert, die nächste Generation armer Kinder.“
