Jetzt fährt NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne) das letzte Aufgebot auf: Neben Ausländern, die kaum Deutsch sprechen, sollen bald auch Musiker, Gärtner und Handwerker den Betreuungsnotstand auffangen.
Im Notfall soll nur noch eine gelernte Fachkraft für 60 Kinder ausreichen! „Grüne Kindeswohlgefährdung“, ist das für Zacharias Schalley, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.
„Jetzt hat Frau Paul die rote Linie endgültig überschritten! Kein Mensch würde sein Auto irgendeinem Gitarrenspieler aus Nahost zur Inspektion anvertrauen. Aber Eltern sollen ihre kleinen Kinder stundenlang Gott weiß wem aushändigen?
Wenn die Politik immer mehr Eltern dazu zwingt, doppelt zu verdienen und ihre Allerkleinsten in fremde Hände zu geben, dann muss sie verdammt nochmal auch gewährleisten, dass diese Hände geschult sind!
Kitas schreiben jetzt schon Schlagzeilen, weil Kinder weggelaufen sind und es zu Fällen von Verwahrlosung und Misshandlung kommt. Und nein, das ist natürlich kein Generalverdacht für die vielen, bis zum Burnout engagierten Erzieherinnen, sondern die Folgen desaströser Regierungsarbeit. Die Politik der Massenabfertigung unserer Kinder muss jetzt sofort aufhören! Die Lösung predigen wir seit Jahren:
Wer seine Kinder in den ersten drei Lebensjahren zuhause selbst betreut oder durch einen engen Verwandten betreuen lässt, muss mit einem angemessenen Betreuungsgeld oder einer angemessenen Steuervergünstigung belohnt werden.
Wer das weiterhin ablehnt, ist ein Ideologe und riskiert die Sicherheit von unzähligen Kindern.“