15. November, Köln-Ehrenfeld: Ein 40-jähriger Mann aus dem Kongo randaliert und verletzt zwei Menschen mit einem Schlüssel im Gesicht. Von den anrückenden Polizisten verletzt er drei schwer – einer Polizistin beißt er ein Stück vom Ohr ab!
Wie Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) herausfand, ist der Mann der Polizei alles andere als unbekannt. Die Straftaten, die man ihm vorwirft, reichen für eine ganze Gang:
Gefährliche Körperverletzung (4x), Raubdelikte (4x), Hausfriedensbruch (3x), Gefangenenbefreiung (1x), Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (9x), Diebstahl (7x), Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (3x), Sachbeschädigung (1x), vorsätzliche einfache Körperverletzung (5 Fälle), Unterschlagung (1x) und Beförderungserschleichung (5x).
Wie das Innenministerium Markus Wagner auf dessen Anfrage hin mitteilte, befanden sich seit 2020 hunderte ausreisepflichtigen Kongolesen in NRW. Abgeschoben wird aber auch bei ihnen nur im einstelligen Bereich. Wagner:
„Mit seiner Polizeiakte hätte der Ohrabbeißer gar nicht mehr hier sein dürfen. Ich hoffe, die Beamtin hat sich gut erholt. Ob aus dem Kongo oder aus Kirgisistan:
Ausländer, die Intensivtäter sind, verlieren ihr Bleiberecht und Ausländer ohne Bleiberecht werden abgeschoben! Mit einer AfD-Regierung wäre diese Selbstverständlichkeit endlich Polizeialltag.“