Lehrer-Studie belegt, warum Schulkinder wirklich hinter die Masken müssen!

Forscher der Berliner Charité haben nachgewiesen: Die Angstpolitik der Regierung hat das Verhältnis zwischen Lehrern und ihren Schutzbefohlenen noch schlimmer kontaminiert, als befürchtet.

Von fast 7.000 befragten Pädagogen glauben 71 Prozent, symptomfreie, sprich gesunde, Kinder, seien ansteckend. 73 Prozent betrachten ihren Arbeitsplatz, die Schule, als Ansteckungsort. Und sagenhafte 98 Prozent halten Schüler für die größte Corona-Gefahr.

Diese Werte sind schlichtweg erschütternd. Vor allem, wenn man bedenkt, dass zahlreiche Studien solche Ängste längst unnötig machen. Ergebnisse der entwarnenden, von vier Unikliniken durchgeführten Heidelberg-Studie sind sogar schon seit einem Jahr verfügbar!

„Die erhobenen Einstellungen der Lehrer belegen, warum der Staat Schüler bis heute zum Testen und Masketragen zwingt“, kommentiert der frühere Schulleiter eines Gymnasiums, Helmut Seifen (AfD-Fraktion NRW). „Es geht nicht um ihren Schutz, sondern darum, ein angebliches Sicherheitsgefühl für die Pädagogen zu erzeugen, von denen viele noch immer Drostens und Lauterbachs Panikmärchen glauben. Es passt in diese vollkommen verrückt gewordene Welt, dass Schulkinder jetzt sozusagen auf die verängstigten Lehrer aufpassen.“

➡️ Quelle: https://bit.ly/3qnQ8SB
➡️ AfD-Antrag „Psychische Folgeschäden heilen“: https://bit.ly/35OnwbN

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