Es ist Verkehrschaos in NRW. Nach Schiene und Straße trifft es jetzt auch die Flughäfen. Während der Corona-Maßnahmen wurde viel Personal entlassen. Abgesagte Flüge, verschwundenes Gepäck und endlose Schlangen beim Check-in sind nun für viele Reisende die Folge.
Dazu erklärt Klaus Esser (AfD-Fraktion NRW): „Für viele Familien sollte es der erste Urlaub seit zwei Jahren werden. Doch auch der wird ihnen nun von den Folgen irrsinniger Regierungsmaßnahmen verhagelt. Die Reflex-Lösung ‚Gastarbeiter aus dem Ausland‘ wird das Problem nicht lösen. Sinnvoller: Um jetzt schnell für Entzerrung zu sorgen, sollte das Nachtflugverbot für die nächsten sechs Wochen um zwei Stunden gekürzt werden.“