Wenn man den linksradikalen „Klimaschützern“ dieses Landes zuhört, muss es einem Angst und Bange werden. Die Taz-Redakteurin Malene Gürgen zeichnete Anfang Oktober eine Schreckensvision, die den Klimaschutz mit „KI-gesteuerter Planwirtschaft“ verbinden soll.
Sven Tritschler, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, will die dystopischen Vorstellungen der Taz-Journalistin nicht unwidersprochen lassen:
„Da müssen sich jedem freien Bürger Nackenhaare aufstellen. Das Leid, das in der Vergangenheit durch zentralistische Wirtschaftsordnungen hervorgerufen wurde, scheint man in der Taz-Redaktion entweder nicht zu kennen oder sich erneut zu wünschen.
Da wird allen Ernstes gedroht, dass das Pariser Klimaabkommen Priorität vor dem individuellen Wunsch nach z. B. einem neuen Auto haben soll. Mit anderen Worten: Das KI-Zentralkomitee soll in die privatesten Entscheidungen der Bürger hineinregieren und dürfen.
Was man Frau Gürgen und anderen Klima-Radikalen sagen muss: Die Planwirtschaft scheiterte in der Vergangenheit nicht allein an der Komplexität der Wirtschaftssteuerung, sondern vor allem daran, dass sie die Freiheit der Menschen und der Wirtschaft erdrosselt. Eine funktionierende Wirtschaft ist ohne Freiheit aber nicht denkbar.
Solchen dystopischen Horrorvisionen muss mit Nachdruck widersprochen werden. KI-gestützter Klima-Kommunismus: Das ist Orwell auf Steroiden.“