Per Eilantrag fordert die SPD-Fraktion einen „landesweiten Impfplan“ für Kinder und Jugendliche. Ab September vielleicht bereits Säuglinge gegen Corona spritzen zu können, empfindet sie als „positives Signal“ – für unzählige Eltern ist es aber der Horror.
Über Nebenwirkungen und völlig unbekannte Langzeitfolgen verlieren die Genossen natürlich kein Wort. Unsere Position ist eindeutig:
Kinder sollten nicht gegen Sars-Cov-2 geimpft werden! Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) machen schließlich klar:
Bundesweit mussten etwa 1.200 von schätzungsweise 14 Millionen Kindern mit einer SARS-CoV-2-Infektion ins Krankenhaus. Das sind weniger als 0,01 Prozent. Vier Minderjährige seien verstorben (< 0,00002 Prozent). Zur besseren Einordnung heißt es:
„In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7.461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben.“ Übrigens:
Für die Behauptung, Kinder steckten verstärkt Erwachsene an, so die Fachmediziner, gebe es nach wie vor keinerlei unterstützende Daten. Unser gesundheitspolitischer Sprecher, Dr. Martin Vincentz, kommentiert:
„Bei Impfungen muss man immer zwischen Risiken und Nutzen abwiegen. Dabei zeigen aktuelle Zahlen sehr gut, dass Kinder keine Pandemietreiber sind, wie oft behauptet wurde. Andererseits wissen wir schlichtweg noch viel zu wenig über seltene Nebenwirkungen und vor allem Langzeitfolgen einer solchen Impfung. Als Vater empfinde ich das als schlicht inakzeptabel.“
SPD-Antrag: https://bit.ly/3wbD8RC
DGPI/DGKH-Stellungnahme: https://bit.ly/33zHfKY
Petition für Eltern: https://bit.ly/3hGvkmK
#WirLassenUnserekinderNichtImpfen: https://bit.ly/3weY1LP