Der Anteil an Kindern, die dem islamischen Fastengebot folgen und während des Ramadans fasten, steigt jährlich an. Hierdurch wird der Unterricht an unseren Schulen stark beeinträchtigt, da nicht nur die fastenden Kinder leiden (Übermüdung, Unkonzentriertheit, etc.), sondern auch schulische Aktivitäten, wie Klassenarbeiten und Exkursionen auf Druck muslimischer Eltern verschoben werden müssen.
Somit wird die schulische Ausbildung aller Kinder in Mitleidenschaft gezogen!
Mit seiner kleinen Anfrage fordert unser bildungspolitischer Sprecher Helmut Seifen die Landesregierung zu einer Stellungnahme bezüglich dieses unhaltbaren Zustands auf und fragt nach etwaigem Handlungsbedarf seitens der Landesregierung.
_______________________________
Hier finden Sie die vollständige Anfrage