Realität statt Regenbogen!

Freie Geschlechterwahl für 14-Jährige, Queerbeauftragte der Bundesregierung, Regenbogenfahnen und -zebrastreifen: LGBTQ-Buchstabensalat, wohin man blickt.

Wir haben die Landesregierung gefragt, ob die Nachfrage zum Angebot passt. Und siehe da:

Im Zeitraum vom 01.01.2020 bis 30.09.2020 gab es NRW-weit nur 27 Fälle, in denen der Geschlechtseintrag in „divers“ oder „keine Angabe“ geändert wurde. Bei 17.925.570 Einwohnern entspricht das exakt 0,0001506228 Prozent.

„Der Rummel um die scheinbare Geschlechtervielfalt ist eine rein politische Veranstaltung“, ordnet Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) ein. „Ohne die Dauerbeschallung in Politik und Kultur wären es wahrscheinlich sogar noch weniger Einträge.

Wir sagen: Wer sich als Erwachsener als was auch immer identifiziert, soll das gerne tun. Aber erstens dürfen die anderen 99,9998493772 Prozent der Bevölkerung erwarten, damit in Frieden gelassen zu werden. Und zweitens, vielleicht noch wichtiger: Lasst die Kinder mit sowas in Ruhe!“

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