Regierung zerstört Kindheitsjahre wider besseres Wissen!

Der Uniklinik Essen zufolge sind allein zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit circa 500 Kinder und Jugendliche wegen eines Selbstmordversuches auf der Intensivstation gelandet – ein Anstieg von 400 Prozent verglichen zur Zeit vor den „Schutzmaßnahmen“. Zum Vergleich:

Laut der deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) wurden in ganz Deutschland und Österreich insgesamt 124 intensivmedizinisch behandelte Minderjährige gemeldet – seit Januar 2020, also in 24 Monaten! 61 Prozent hatten Begleiterkrankungen. Unfassbar:

Umgerechnet entspricht das monatlich 5,1 minderjährigen Covid-Patienten und 166 minderjährigen Suizidpatienten.

„Die AfD-Fraktion beantragte bereits im Herbst 2020, Kinder und Jugendliche gänzlich mit den sogenannten Eindämmungsmaßnahmen zu verschonen“, kommentiert unsere kinderpolitische Sprecherin, Iris Dworeck-Danielowski. „Das Gleiche gilt heute für die wahnhaften Tests und das Verspritzen der mRNA-Präparate. Die Regierung behandelt Kinder wie Objekte und zerstört damit kostbare Kindheitsjahre wider besseres Wissen.“

➡️ Quelle DGPI: https://bit.ly/3fk9VOc

➡️ Quelle Uniklinik Essen: https://bit.ly/3GrkSsT

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