Schüler werden absichtlich für „lernbehindert“ erklärt!

Bildungsexperten klagen an: Schwache Schüler würden für „lernbehindert“ erklärt, damit Schulen extra Lehrstellen bekommen. Tatsächlich werfen die Zahlen angebliche „Inklusionserfolge“ ins Zwielicht:

Sank zwischen 2009 und 2021 die Schüleranzahl an Förderschulen nur um rund 55.000, so explodierte ihr Anteil an Regelschulen auf mehr als 162.000. Darauf hingewiesen, versteckt sich das Schulministerium hinter Geschwurbel:

„Es handelt sich dabei um eine hochkomplexe Ausgangslage, die nicht monokausal zu erklären ist und einer differenzierten Analyse bedarf.“ Aha. Daten über Fehldiagnosen habe man angeblich nicht.

„Die Inklusions-Ideologen geben vor, Behinderte einzugliedern, während sie in Wirklichkeit Lernschwachen den Sonderschüler-Stempel verpassen – bei den Grünen ist so etwas glatt vorstellbar“, findet Zacharias Schalley (AfD-Fraktion NRW). Sein Fraktionskollege und schulpolitischer Sprecher, Carlo Clemens, ergänzt:

„Hier tun sich Abgründe auf, die unbedingt aufgeklärt werden müssen. Als AfD-Fraktion sagen wir sowieso: Echte Förderschüler gehören auf Förderschulen.“

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