So bringt man Ausländer in Arbeit!

Ausländer sind stark überproportional öfter arbeitslos als Deutsche. Jeder zweite Empfänger von Bürgergeld ist sogar Nicht-Deutscher. War da nicht irgendwas von Einwanderung gegen den Fachkräftewandel?

Um Ausländer in den Arbeitsmarkt zu „integrieren“, wie es neudeutsch heißt, wollen die Etablierten sie fortan schneller einbürgern. Bestimmt werden folgende Generationen entnervt rätseln, wie man auf so einen Unsinn kommt…

„Ausländer bringt man nicht in Arbeit, indem man sie einbürgert, sondern indem man die Sozialtöpfe dicht macht“, stellt Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW, klar.

„Gerade geringqualifizierte Zuwanderer haben doch gar keinen Anreiz mehr, eine Helfertätigkeit anzunehmen, wenn für sie ebenso das Bürgergeld lacht wie für Menschen, die hier 30 Jahre lang eingezahlt haben. Man kann es nicht oft genug sagen: Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!“

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