Sieben der zehn Städte mit den meisten Sozialhilfeempfängern sind in NRW! Spitzenreiter:
Gelsenkirchen mit einer Quote von 24,9 Prozent. Ganze 42 Prozent der erwerbsfähigen Ausländer beziehen hier Leistungen! Wir befragten Schwarz-Grün zur Gefahr eines Sozial-Kollapses. Die Antwort:
Diese Gefahr sehe man „ausdrücklich nicht“. Indem man das „inländische Beschäftigungspotential“ ausschöpfe und dem Fachkräftemangel entgegenwirke, stärke man vielmehr das Steuer- und Sozialsystem. Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, lässt sich nicht verschaukeln:
„Genau das Gegenteil passiert: Die ausufernde Sozialpolitik treibt selbst arbeitswillige Menschen in die soziale Hängematte, während immer mehr unqualifizierte Zuwanderer den Fachkräftewandel massiv verschärfen.“
Die integrationspolitische Sprecherin, Enxhi Seli-Zacharias, ergänzt: „Sollte der Kollaps kommen, werden all diese Menschen um die Reste kämpfen. Das wollen wir verhindern.“