19,2 Billionen Euro: Auf diese gigantische Summe erhöhe die Zuwanderungspolitik die Finanzkluft im deutschen Steuer- und Sozialsystem, so eine im Anti-AfD-Wahn der letzten Monate kaum wahrgenommene Studie des Sozialexperten Bernd Raffelhüschen.
Jährlich knapp 300.000 meist ungelernte Migranten aufzunehmen, belaste das aufgrund der alternden Gesellschaft ohnehin kenternde Sozialsystem um 5,8 Billionen Euro zusätzlich – fast 6.000 Milliarden!
„Seit 2015 bedeutet deutsche Migrationspolitik unterm Strich: mit 18 in Rente bei vollen Bezügen“, bringt es Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW) auf den Punkt. „Es war von Anfang an klar, dass wir damit die Probleme des demografischen Wandels nicht lösen. Das Einzige, was das Sozialsystem laut Bernd Raffelhüschen wirklich entlasten kann, fordert die AfD-Fraktion NRW seit Jahren:
Durchgehend qualifizierte Einwanderung nach unserem Interesse!“