Syrer, Iraker, Albaner, Nigerianer: Neue Clans sind für die CDU kein Thema!

Türkisch-libanesische Clans wuchern bei uns seit den 1980ern. Ein landesweites Lagebild „Clankriminalität“ verschlief die Landesregierung aber bis 2018 – als durch Merkels Grenzöffnung längst weitere Netzwerke ins Land strömten!

So mischten bei den öffentlichen Massenschlägereien in Castrop-Rauxel und Essen im Juni auch syrische Großfamilien mit. Iraker, Albaner und Nigerianer liefern sich ebenfalls brutale Kämpfe um die kriminelle Vormachtstellung.

„Ich fordere für die AfD-Fraktion schon seit 2019, das Lagebild auf sämtliche Clans und Kartelle zu erweitern“, mahnt unser innenpolitischer Sprecher, Markus Wagner. „Aber die CDU blickt weiterhin nur ein bisschen auf türkisch-libanesische Familien.

Allein da meldet das aktuelle Lagebild jedoch einen Anstieg der Straftaten von 20 Prozent. Wie mag also das ganze Ausmaß aussehen? Das sehen wir wohl erst, wenn die AfD das Innenministerium hat und anfangen kann, die Clans zurückzudrängen.“

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