Deportiert, versklavt, vergessen: Das Schicksal der Russlanddeutschen ist kaum bekannt. Aber gerade in der aktuellen Lage ist es umso wichtiger, sich zu erinnern:
Unter Stalin wurden sie unter unmenschlichen Bedingungen verschleppt und mussten Zwangsarbeit leisten. Bis zu Stalins Tod 1953 kamen hunderttausende Russlanddeutsche ums Leben.
Zum „Tag der Russlanddeutschen“ gedachten Andreas Keith und Klaus Esser von der AfD-Fraktion NRW gemeinsam mit Eugen Schmidt, AfD-Bundestagsfraktion, Yannick Noé, Sprecher der AfD Leverkusen, und dem Netzwerk „Russlanddeutsche für die AfD“ der Opfer des vergessenen Verbrechens.