Mehrere Personen schreien sich plötzlich an; möglicherweise verfeindete Gruppen. Gewalt liegt in der Luft, wenn Polizisten in solche „Tumultlagen“ eingreifen – oft unter Lebensgefahr. AfD-Fraktionschef Markus Wagner, hat Details zu den Beteiligten erfragt:
55 Prozent der im ersten Halbjahr 2020 erfassten Personen sind Ausländer. Zum Vergleich:
Laut Polizeilicher Kriminalitätsstatistik 2018 ist rund jeder achte Einwohner NRWs kein Deutscher. Nicht-Deutsche sind bei Tumultlagen also krass überrepräsentiert. Doch das ist noch nicht alles:
Von allen 87 Beteiligten mit einer deutschen Staatsbürgerschaft heißen die meisten „Kamil“ und „Mohamed“. Insgesamt haben 37 dieser Personen einen Vornamen aus dem entweder türkischen, arabischen, albanischen oder afrikanischen Kulturraum. Somit haben offenbar sogar drei Viertel aller Beteiligten einen Migrationshintergrund.
zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3hihjce