UMAs: Altersfeststellungen würden 80 Mio. Euro sparen!

42 von 87 „unbegleiteten minderjährigen Ausländern“ (UMAs) sind volljährig. Das ist das Ergebnis einer Stichprobe in Baden-Württemberg. Die Auswirkungen medizinischer Altersfeststellungen, wie wir sie schon 2017 beantragten, wären immens:
 
Allein in 2023 zahlte Schwarz-Grün NRW-Jugendämtern für die Versorgung von UMAs nämlich 161 Millionen Euro! Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW:
 
„Trotz dieser horrenden Kosten gibt es von Seiten der Landesregierung keinerlei Interesse an einer konsequenten medizinischen Altersbestimmung. Dabei zeigen die Indizien, dass wir hier im Vorjahr offenbar rund 80 Millionen Euro hätten sparen könnten.
 
Ich fordere die Landesregierung auf, sich beim geringsten Zweifel für eine konsequente medizinische Altersfeststellung einzusetzen.“

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