„We will not let you get away with this!“ – Greta Thunbergs Worte beenden das „Umweltsau“-Video des WDR-Kinderchors. Satire? Von wegen. Das ist lupenreine Propaganda. Und die muss jetzt Konsequenzen haben!
Die AfD-Fraktion NRW fragt offiziell, was aktuell ganz Deutschland bewegt – mit einem Unterschied: Kritische Fragen der Bürger kann die Regierung weiter ignorieren, auf den AfD-Berichtswunsch aber MUSS sie antworten.
Erst Umweltsau, dann Nazisau und Millionen Deutsche, die keinen „Spaß“ verstehen, wenn Kinderchöre hochpolitisierte Lieder singen. Fast schon hätte man meinen können, dass beim WDR einiges schiefläuft. Dann aber „Entwarnung“:
Einer „Analyse“ zufolge kam die Empörung über die Verunglimpfung einer ganzen Generation von rechts. Wirklich? Oder sind einfach, frei nach Danny H., alle rechts, die Kritik üben? Der wahre Grund, warum die vermeintliche „Satire“ einen Sturm der Entrüstung und mancherorts sogar Spontandemos ausgelöst hat, ist nämlich ein anderer:
Der Kinderchor-Skandal bildet bloß die Spitze eines viel größeren Eisbergs. Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, meint deshalb: „Halbherzige Entschuldigungen und das Bauernopfer in Form der Entlassung eines freien Mitarbeiters können und dürfen darüber nicht hinwegtäuschen.“
Die Zeiten, in denen die Menschen sich an der Nase herumführen ließen, sind vorbei. Immer mehr Bürger erheben die Stimme. Wir als AfD-Fraktion NRW tragen den Druck von der Straße ins Parlament.
In einem 17 Fragen umfassenden Berichtswunsch fordern die AfD-Abgeordneten Gabriele Walger-Demolsky und Sven Tritschler eine umfassende Aufklärung der Causa „WDR-Kinderchor“. Darin u.a.:
➡️ Weshalb wurde das Video erstellt?
➡️ Wer ist verantwortlich?
➡️ Dürfen Kinder einfach so instrumentalisiert werden?
➡️ Gehört der Zusammenhalt der Generationen zu den Werten des WDR?
➡️ Warum scheint eine offen linksextreme, mutmaßlich verfassungsfeindliche Haltung kein Hindernis für eine Anstellung beim WDR zu sein?
➡️Und wie steht die Regierung zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags nach diesem Schlag ins Gesicht aller Beitragszahler?
„Wer sich immer noch fragt“, kommentiert Sven W. Tritschler, „warum die AfD eine entschlossene Diskussion über die Zwangsabgabe GEZ fordert, hat heute eine klare Antwort bekommen.“
Einfach ignorieren kann die Regierung den Vorfall nicht. Der zuständige Ausschuss tagt bereits am kommenden Donnerstag (09. Januar). Dann muss es Antworten geben.
„Ich hoffe sehr“, äußert sich Gabriele Walger-Demolsky, „dass Ministerpräsident Laschet in seiner Eigenschaft als Minister für Medien in diesem Fall persönlich an der Ausschusssitzung teilnimmt. Denn hier geht es um weit mehr als eine einmalige Entgleisung, hier müssen grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden!“
Eines steht fest: Diesmal hat der WDR den Bogen überspannt. Und ganz mit Greta Thunberg sagen wir: „We will not let you get away with this!“
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