Unser Prinzip: Leistung statt Quoten

Immer wieder hören wir die gleichen Diskussionen. Es gibt zu wenige Frauen in Aufsichtsräten, in Parlamenten oder sonstigen Führungspositionen. Die Antwort der etablierten Fraktionen: Es braucht Quoten, damit Frauen in all diesen Jobs zum Zuge kommen (vgl. Drs. Drucksache 18/10838).
 
Stellen Sie sich vor: Ein Mann und eine Frau bewerben sich auf eine Führungsposition. Der Mann ist eindeutig besser qualifiziert, aber die Frau bekommt den Job, weil eine Quote erfüllt werden muss.
 
„Das ist natürlich vollkommen absurd und widerspricht in jeder Hinsicht dem Leistungsprinzip. Jede politisch festgelegte Quote hebelt dieses Prinzip grundsätzlich aus“, kritisiert Enxhi Seli-Zacharias, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion.
 
„Eine Frau sollte niemals einen Job bekommen, nur weil sie eine Frau ist, sondern weil sie besser für die entsprechende Tätigkeit qualifiziert ist und diese Besetzung einen Mehrwert schafft.“
 
Frauenquoten erreichen das genaue Gegenteil: Sie schaden sowohl Unternehmen als auch den Frauen selbst. Fragen Sie einfach mal eine Frau, ob sie eingestellt werden will, nur weil irgendeine politisch festgelegte Quote erfüllt werden muss. Wer wäre damit zufrieden? Am Ende erweisen die Etablierten der Sache einen Bärendienst, und es bleibt wieder nur das Fazit: Linke Ideologen sind die wahren Frauenfeinde.

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