Vervierfacht: Ihr „Beitrag“ für WDR und Co. im Lauf der Zeit!

Die Zwangsabgabe steigt auf 18,36 Euro. Das ist mehr als das Vierfache dessen, was man 1970 zu berappen hatte. So lässt sich der seit über 30 Jahren wachsenden Konkurrenz der Privatsender gelassen ins Auge blicken. Unersättlich:

Gefordert hatten ARD, ZDF und Deutschlandradio ursprünglich sogar 19,20 Euro im Monat, um den angeblichen Mehrbedarf von 750 Millionen Euro pro Jahr zu decken. Wir erinnern:

Allein WDR-Intendant Tom Buhrow kassiert 404.000 Euro Jahresgehalt. Das ist so viel, wie rund 1.900 Haushalte derzeit an Zwangsgebühren entrichten! Was sagen die Geschröpften dazu?

Laut Meinungsforschungsinstitut YouGov halten 49 Prozent der befragten Bürger einen Rundfunkbeitrag von maximal fünf Euro für „angemessen“. Ein Viertel würde bis zu zehn Euro zahlen, nur acht Prozent elf Euro und mehr.

Ein klares Votum für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich endlich wieder auf echte Grundversorgung besinnt: den AfD-GRUNDFUNK.

➡️ Für Bürger kostenlos – der AfD-GRUNDFUNK: https://afd-fraktion.nrw/grundfunk/
➡️ Quelle der Gebührenentwicklung: https://bit.ly/3alcVWC

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