WDR muss Parteibücher von Interviewpartnern offenlegen!

Der scheinbar neutrale Talkshow-Zuschauer mit den vielen Fragen ist ein Grüner? So etwas kommt in letzter Zeit immer häufiger ans Licht. Privatrecherchen haben das ganze Ausmaß aufgedeckt:

90-mal hat der Öffentlich-rechtliche Rundfunk demnach seinen Zuschauern Parteimitglieder, Mitarbeiter parteinaher Stiftungen oder eigene Angestellte als vermeintlich unvoreingenommene Interviewpartner oder Experten untergejubelt – nur im Januar!

Anhänger von Grünen und SPD kamen mit fast schon beängstigender Regelmäßigkeit „‚inkognito“‘ zu Wort – besonders bei Sendungen über Anti-AfD- und Bauerndemos.

„Wenn die Sendemacher Grüne oder Sozis als scheinbar unparteiische Bürger ausgeben, kann beim Publikum ein links-trügerisches Bild der Wirklichkeit entstehen“, kritisiert Sven Tritschler, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.

„Wir beantragen daher, einen weiteren Programmgrundsatz in das WDR-Gesetz aufzunehmen: Parteimitgliedschaften von Personen im Angebot des WDR müssen offengelegt werden!“

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