Rote Flora und Rigaer 94 – diese beiden besetzten Häuser sind bundesweit berühmt und berüchtigt. In erster Linie wegen der regelmäßig eskalierenden linksextremen Gewalt um diese Häuser. Erinnert sei nur an den G20-Gipfel in Hamburg, aber auch in Berlin kommt es regelmäßig zu Ausschreitungen, wenn die Staatsmacht sich in die Nähe des Hauses wagt!
Aber auch in anderen Städten gibt es besetzte Häuser und Grundstücke. Sie sind zwar weniger bekannt und symbolträchtig, doch auch diese sind wichtige Rückzugs- und Organisationszentralen der örtlichen Linksextremisten.
Wir fragen daher die Regierung, wie viele Grundstücke und Immobilien bis heute besetzt wurden und wie viele Polizeieinsätze mit ihnen in Verbindung standen. Außerdem wollen wir von der nun nicht mehr roten Regierung wissen, wie sie weiterhin mit diesen verfahren möchte.