Ob im sächsischen Torgau, in Seeshaupt am Starnberger See oder in Solingen-Höhscheid: In ganz Deutschland protestieren Bürger derzeit gegen neue Migrantenunterkünfte.
Bei der Begehung einer mitten in eine Wohngegend aus dem Boden gestampften Containeranlage in Kirchheim bei München brachte es ein Bürger gegenüber den anwesenden Lokalpolitikern laut Merkur so auf den Punkt:
„So eine Einrichtung will niemand vor seinem Haus haben. Zudem haben wir alle Angst vor den Messerstechern.“ Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW) bringt das auf eine Idee:
„Die nächsten Asylunterkünfte stellen wir einfach neben die Wohnhäuser von denen, die uns die Massenzuwanderung und alle daraus entstehenden Probleme zumuten! In NRW schlage ich die Bleibe von Fluchtministerin Josefine Paul von den Grünen vor. Schließlich stampft sie gerade fanatisch eine Landesunterkunft nach der anderen aus dem Boden, etwa in Bochum und Dortmund.
Jede Wette, dass Ministerin Paul darauf selbst keine Lust hat? Wer weiß, ob sie ihre Meinung über unsere Forderung dann nicht nochmal überdenken würde: Solche Entscheidungen sind gefälligst den Anwohnern zu überlassen!“