In Nordrhein-Westfalen zeigen sich die Folgen einer verfehlten Politik der schwarz-grünen Landesregierung immer deutlicher. Die Wüst-Koalition versagt dabei, die echten Problemen der Bürger zu lösen oder auch nur lösen zu wollen. Unsere Forderungen sind klar:
👉 Senkt die Steuern! Die Menschen müssen von ihrem hart verdienten Geld auch leben können. Wir brauchen eine steuerliche Entlastung, die den Mittelstand stärkt und den Wohlstand in NRW mehrt – nicht umgekehrt.
👉 Spart Geld im Ausland ein! Millionen fließen in fragwürdige Projekte, die keine Vorteile für unsere Bürger und oft genug noch nicht einmal für die „beglückten“ Länder bieten. Diese Gelder sollten in die Infrastruktur und in die soziale Sicherung in NRW investiert werden.
👉 NGOs trockenlegen! Viele dieser Organisationen untergraben die Sicherheit und die Gesetze unseres Landes. Es ist an der Zeit, die Finanzierung linksradikaler NGOs durch staatliche Mittel zu stoppen und nur noch jene zu unterstützen, die nachweisbar dem Wohl des Landes dienen.
👉 Parlament verkleinern! Ein aufgeblähter bürokratischer Apparat lähmt die politische Handlungsfähigkeit. Ein schlankeres, effizienteres Parlament ist der Schlüssel zu schnelleren und kosteneffizienteren Entscheidungen. Der Landtag braucht keine Erweiterung, sondern weniger Stühle!
👉 Energiewende beenden! Die aktuelle Politik führt zu exorbitant hohen Energiepreisen und gefährdet unsere Wirtschaft. Wir setzen auf einen technologieoffenen, breiten Energiemix.
👉 Grenzen kontrollieren! Offene Grenzen sind ein Sicherheitsrisiko. Eine strikte Kontrolle ist essentiell, um Kriminalität und unkontrollierte Einwanderung zu verhindern.
👉 Konsequent abschieben! Diejenigen, die kein Recht auf Asyl oder kriminelle Handlungen begangen haben, müssen konsequent zurückgeführt werden.
„Es ist Zeit für eine Politik, welche die Interessen der Menschen in Nordrhein-Westfalen wirklich vertritt“, urteilt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW. „Nur mit entschlossenem Handeln können wir Freiheit und Wohlstand unseres Landes noch retten.“