Witz lass nach: Zwangstests selber zahlen, um Steuerzahler zu schonen?

O-Ton aus dem Beschlusspapier der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz: „Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist allerdings eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht angezeigt.“ Ach ja, die Steuerzahler…

Mal davon abgesehen, dass die Ächtung gesunder, ungeimpfter Bürger bei einer faktisch nicht gegebenen Gefährdungslage ebenfalls „nicht angezeigt“, sondern eine ungeschminkte Verachtung ihrer grundrechtlich geschützten Freiheiten darstellt:

Die Bürger zahlen mit ihren Steuern bekanntlich ohnehin Abermilliarden für unzählige Schönwetterprojekte, für eine sozialstaatsgefährdende Migrations- und eine wohlstandsvernichtende Klimapolitik – von unfähigen Regierungen mitsamt ihrem Staatsfunktross ganz zu schweigen – und den astronomischen Lockdown-Kosten und, und, und…

Wie Laschet und Co. ihre beschlossene Impfpflicht durch die Hintertür begründen, ist also Heuchelei pur! Unsere Position ist klar:

Impfen muss wirklich freiwillig sein – das heißt gänzlich ohne Druck von außen. Und das Testen von Gesunden, das betonen wir bereits seit Monaten, macht überhaupt nur da Sinn, wo sie Kontakt zu Risikogruppen haben, also in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

Alles andere ist eine beispiellose Übergriffigkeit des Staates in die Freiheiten der Bürger. Und die ist in unseren Augen definitiv „nicht angezeigt“.

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