Wo ist der Protest gegen Islamismus?

Floskel-Schreiber der Regierung haben viel zu tun: „Wir stellen uns dem [Terror] entgegen“, ließ Hendrik Wüst zum Messermord an dem Polizisten Rouven L. twittern.

Der zweifache Vater habe „für Frieden und Sicherheit sein Leben verloren“, hieß es bei Olaf Scholz. „Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat“, stelzt Frank-Walter Steinmeier, während Christian Lindner „Schluss mit falscher Toleranz“ ankündigte. Wer’s glaubt…

„Wenn es diesen Leuten wirklich ernst wäre, würden sie jetzt bereits gegen Islamismus auf der Straße stehen“, betont Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW). „Doch ausgerechnet von den Leuten, die sonst gar nicht schnell genug auf der nächsten Gegen-Rechts-Demo sein können, gibt es jetzt nur dröhnende Stille. Diese Doppelmoral ist unerträglich!

Und noch eines: Wo sind die vielen selbsternannten deutschen Moslems, die sich schützend vor ihre Religion werfen und uns weismachen wollen, dass diese Tat rein gar nichts mit dem Islam zu tun hätte?

Wer dies glaubhaft machen möchte, muss Flagge zeigen und authentische Glaubensbekundungen vorweisen. Stattdessen wird das Netz von moslemischen Influencern überflutet, die das Massaker von Mannheim zelebrieren und dem afghanischen Terroristen einen Platz im Paradies wünschen.

Eine Politik, die ernst macht, würde sich jeden einzelnen dieser Online-Fanatiker vornehmen und sie nach unserem Strafgesetz wegen Belohnung und Billigung von Straftaten anklagen! Mit uns würde diesen Hasspredigern das Lachen vergehen.“

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