Wüst, wüster, Hendrik Wüst!

Neuverschuldung wird zum „Sondervermögen“ erklärt und illegale Masseneinwanderung als „Fluchtgeschehen“ verschleiert: Für den Sprachgebrauch der politischen Elite braucht man inzwischen ein eigenes Wörterbuch.

Für die wüste Beschimpfung der AfD als „Nazipartei“ durch den grünen CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst stünde darin diese Übersetzung:

Rechtstaatspartei! Sven Tritschler (AfD-Fraktion NRW) stellt klar:

„Nicht die AfD hat unter übelster Täuschung der Bürger deren Grundrechte eingeschränkt, hebelt am laufenden Band bestehende Gesetze aus, kriminalisiert andere Meinungen und will unsere Souveränität supranationalen Institutionen wie der EU oder der WHO auf dem Silbertablett servieren. Im Gegenteil:

Wir stellen uns all dem entgegen. Mir ist egal, wie Herr Wüst uns nennt. Lieber einen Tag in der AfD-Fraktion als für die nächsten 30 Jahre Teil seiner feigen, angepassten CDU.“

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