Christian Loose: Terror im Revier

vom 23.08.2017

Die Energiepolitik der AfD sieht die Zukunft in einer umweltschonenden, sicheren und kostengünstigen Energieerzeugung. Dabei spielen auch sog. erneuerbare Energien eine Rolle. Doch bevor diese nicht sicher und stabil sowie bezahlbar in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, müssen die bestehenden Energieträger optimal genutzt werden. Vor diesem Hintergrund stehen wir auch für eine sichere und kostengünstige Stromversorgung aus Braunkohle.
Militante linksgrüne Pseudo-Ökos, deren Verständnishorizont über „Kohle=böse, Atom=ganz böse“ nicht hinausgeht, passt eine moderne und auf die Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnittene Versorgung jedoch nicht ins Ideologiekonzept. Was sie mit terroristischen Angriffen auf Einrichtungen und Mitarbeiter u.a. von RWE zum Ausdruck bringen. Gedeckt vom herrschenden Mainstream.

Das, was diese Extremisten in den letzten Jahren dabei veranstalten, hat nichts mit politischem Diskurs zu tun. Vom Tagebau-Revier der RWE in Niederaußem bekundet Christian Loose, langjähriger Mitarbeiter bei RWE und energiepolitischer Sprecher der AfD im Landtag von NRW, seine Solidarität mit den ehemaligen Kollegen und der Polizei, die ebenfalls Opfer der feigen Agitateuren werden und von den Entscheidern völlig im Stich gelassen werden.

„Es wird Zeit, dass wir endlich aufstehen. Für unser Revier, für unsere Zukunft, für unsere Heimat“, so Loose in seinem Statement.

Beteiligte:
Christian Loose