Haltet den Dieb!

Rede
vom 11.10.2017

Das rufen die Politiker der SPD nun, angesichts der drohenden Fusion von Thyssenkrupp mit Tata und der anschließenden Abwanderung in die Niederlande. Doch ist das gerechtfertigt?

Über Jahrzehnte hatten die Sozialdemokraten in NRW das Heft in der Hand und statt dabei eine wirtschaftsfreundliche Politik zu betreiben und zu unterstützen, wurden der Stahlindustrie immer mehr Steine in den Weg gelegt.
Energiewende, EEG-Subventionen, Ausstieg aus der Kernenergie und dem Verbrennungsmotor sind da nur die größten – so steigen die Produktionskosten bei gleichzeitigem Wegfall der wichtigsten Märkte!

Und auch die Steuersätze liegen, das erkannten sogar die Grünen 2003, 5% über den effektiven Steuersätzen in den Niederlanden. Statt das auf europäischer Ebene zu ändern, heißt die Parole aber nur „mehr Europa wagen!“ – übersetzt für den Malocher:
„Dein Geld und Dein Arbeitsplatz ist jetzt nicht mehr in Deutschland, sondern woanders in Europa!“

Der Abstieg der deutschen Sozialdemokratie ist da nur eine logische Konsequenz. Denn wer lieber linksideologische Symbolpolitik (Frauenquoten, Gendertoiletten) betreibt, als sich um den Erhalt bedeutender Wirtschaftszweige und damit verbundener Arbeitsplätze zu kümmern, der wirtschaftet sich selber in gleichem Maße ab, wie das Land, das er Jahrzehnte kaputt regiert hat!

Sehen Sie hier, was unser Abgeordneter Christian Loose dazu zu sagen hatte:

https://www.facebook.com/afdfraktionNRW/videos/1985824288296624/

Lesen Sie den vollständigen Antrag hier:

https://www.landtag.nrw.de/Dokumentenservice/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-809.pdf

Beteiligte:
Christian Loose