Keine weiteren Subventionen für stromfressende Wärmepumpen!

Antrag
vom 30.03.2022

Antrag der AfD-Fraktion vom 30.03.2022

Keine weiteren Subventionen für stromfressende Wärmepumpen!

I. Ausgangslage

1.    Marktvolumen

Wärmepumpen gewinnen auf Grund der starken staatlichen Subventionen bei der Wärmever­sorgung im Gebäudesektor immer mehr an Bedeutung. Etwa 43 Prozent aller Wohnungsneu­bauten wurden im Jahre 2021 mit Wärmepumpen ausgestattet.1

Bei einer Gesamtzahl von rund einer Million Wärmepumpen in den deutschen Haushalten (Stand: Ende 2020)2 wurden allein im Jahre 2021 laut der gemeinsamen Absatzstatistik des „Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)“ und des „Bundesverbands Wär­mepumpe e.V. (BWP)“ deutschlandweit 154.000 Wärmepumpen installiert, was einem Wär-mepumpenabsatzanstieg von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.3

Nach den Plänen der Bundesregierung soll die Zahl der Wärmepumpen in den kommenden Jahren massiv steigen.

Anknüpfend an eine Studie4 der „Lobbyorganisation“ Agora Energiewende aus dem Jahre 2017 will Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) die Anzahl der Wär­mepumpen im Gebäudesektor bis zum Jahre 2030 auf vier bis sechs Millionen erhöhen, um die politisch festgelegten „Klimaziele“ der Ampelkoalition realisieren zu können.5

2.    Funktionsweise

Vereinfacht erklärt, funktionieren Wärmepumpen nach dem Prinzip eines „umgekehrten“ Kühl­schranks. Durch Hinzufügung elektrischer Energie kann mittels einer Wärmepumpe die Um­gebungswärme aus Luft, Erdreich, Wasser und Sonne entzogen und zur Gebäudeheizung nutzbar gemacht werden.6

Je nach Wärmequelle werden hierbei grundsätzlich drei Arten von Wärmepumpen unterschie­den: Luftwärmepumpen, Grundwasserwärmepumpen und Erdwärmepumpen (auch: Solewär-mepumpen). Dadurch, dass die Wärmeübertragung über Heizwasser stattfindet, existieren auch die Alternativbezeichnungen Luft-Wasser-Wärme-pumpen, Sole-Wasser-Wärmepum­pen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen.7

3.    Auswirkungen auf die Stromversorgung

Für die Entnahme der Umgebungswärme benötigen die Wärmepumpen eine externe Strom­versorgung. Nach Berechnungen des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) seien bei einer Gesamtzahl von sechs Millionen Wärmepumpen insgesamt bis zu 48 Terrawattstunden (TWh) Strom pro Jahr nötig, was zehn Prozent des heutigen Gesamtstrom­verbrauchs der Bundesrepublik Deutschland entspräche.8

Wärmepumpen wären laut BUND nur dann CO2 frei, wenn als Stromquelle „erneuerbare Ener­gien“ verwendet würden.9

Bereits jetzt zeigt sich, dass Deutschland Strom importieren muss, um den Bedarf zu decken, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, so der Energieexperte Werner Dorß.10 Ähnlich kritisiert das Energieinstitut Hessen, dass, selbst wenn die erforderliche Umstellung der Stromproduktion auf sogenannte erneuerbare Energien in dem gewünschten Maß erfolgen würde, die zeitlichen Strukturen der Wärmepumpennachfrage und der Erzeugung von Photo-voltaik- und zeitweise auch Windstrom nicht zusammenpassen würden. Es sei deshalb davon auszugehen, dass der Strombedarf der Wärmepumpen aktuell noch auf Jahrzehnte durch (Steinkohle) Mittellastkraftwerke gedeckt werden müsste. Auch der geplante Wärmepumpen-ausbau stehe in keinem Verhältnis zu der künftig notwendigen Kraftwerkskapazität.

Der Betrieb der Wärmepumpen im Winter werde auf jeden Fall eine zusätzliche Residuallast verursachen, die durch konventionelle Kraftwerke getragen werden müsse. Das Problem ver­schärfe sich im Winter in der Situation von „Dunkelflauten“, also Zeiten, in denen die Photo-voltaikanlagen und Windindustrieanlagen auf Grund von entsprechenden Wetterbedingungen kaum oder gar keinen Strom produzieren.11

Es bestehen zudem lokale Risiken für die Stromversorgung. Eine typische durchschnittliche Leistungsabnahme von Privatkunden ohne Wärmepumpe liegt bei 1,5 bis 2,5 kW. Dement­sprechend sind die Ortsnetztransformatoren in Wohngebieten auf diese Größenordnung aus­gerichtet und häufig für 150 bis 250 Haushalte ausgelegt.

Wärmepumpen verfügen in der Regel über eine Leistung von sieben kW. Gerade in den kalten Wintermonaten wird die Pumpe an der Leistungsgrenze arbeiten. Für die Ortsnetztransforma-toren bedeutet das eine enorme Zusatzbelastung. Dies kann auch zu einer Überlastung des Ortsnetzes und zu einem lokalen Stromausfall führen.

Schon jetzt warnen Experten davor, dass Stromnetzbetreiber im Zweifel den Strom für die Wärmepumpen abdrehen könnten. Denn die Kunden werden über die Subventionsbedingun­gen dazu gebracht, einen Doppeltarifzähler oder einen Zweittarifzähler einzubauen, „und da­mit die Nutzung des Wärmepumpentarifs mit Abschaltfunktion.“12

4.    Wirtschaftliche Bewertung

Im Vergleich zu anderen Heizungsarten entstehen bei der Anschaffung und beim Betrieb von Wärmepumpen relativ hohe Kosten.

Während die Kosten einer modernen Gasheizung, inklusive Installation und Wasserspeicher, bei ca. 6.000 bis 10.000 Euro liegen,13 sind die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe samt Montage deutlich höher. So betragen die Kosten einer Luftwärmepumpe, inklusive Installation, bereits rund 14.000 Euro. Für Bohrung und Sonde bei Erdwärmepumpen werden nochmals ca. 7.000 EUR fällig.14 Um die Effizienz einer solchen Anlage zu steigern, kommen zusätzlich noch ca. 30 bis 100 Euro pro Quadratmeter für eine Fußbodenheizung hinzu.15

Sollte die Luftwärmepumpe noch mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden, erhöhen sich die Kosten um weitere 10.000 bis 15.000 EUR je nach Modul.16

Die Verbraucherzentrale NRW urteilt: „Ob sich eine solche Investition wirklich lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen Dimensionierung und Effizienz der Anlage sowie die Strom-preisentwicklung.“17

Vor allem die gestiegenen Strompreise schlagen dabei negativ auf die Betriebskosten der Wärmepumpen durch. Während der durchschnittliche Strompreis im Jahre 2021 noch bei 31,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) lag, erhöhte sich dieser Anfang 2022 auf 34,6 Cent pro kWh. Bei Abschluss eines Neuvertrags müssen aktuell sogar durchschnittlich 41 Cent pro kWh ge­zahlt werden.18

Durch die gestiegenen Strompreise erhöhten sich beispielsweise die Kosten in einem älteren Bestandsgebäude mit einem typischen Wärmepumpen-Verbrauch von 6.000 kWh pro Jahr von 1.914 auf 2.580 Euro.19

Der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (Arge) warnt davor, dass überdies das Gros des Gebäudebestands für Wärmepumpen schlicht nicht geeignet sei. Er betont: „Die Heizungsflächen sind zu klein, die Vorlauftemperaturen zu hoch. Das wird für die Bewohner extrem teuer.“20

5.    Lärmbelästigung

Lärmbelästigungen, die gerade von Luftwärmepumpen hervorgerufen werden, können einen negativen Effekt auf die Außenwelt haben und so Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Perso­nen auslösen, die sich dauerhaft in der Nähe von Wärmepumpen aufhalten.

Gerade die Kompressoren und Ventilatoren der Wärmepumpen erzeugen im Betrieb eine er­hebliche Geräuschkulisse, die in der Praxis deutlich über den durchschnittlichen Lautstärke-angaben der Wärmepumpen-Hersteller liegen. Zwar geben die Hersteller meist Durchschnitts­werte von 50 dB (A) im Wärmepumpenbetrieb an, die Realität zeigt jedoch ein anderes Bild.

Untersuchungen belegen, dass der von den Wärmepumpen erzeugte Schalldruckpegel in der Praxis tagsüber weit über 50 dB (A) und nachts weit über 35 dB (A) liegt und sich damit deutlich über den im Bundesimmissionsschutzgesetz geregelten Lautstärkepegeln in reinen Wohnge­bieten erstreckt.21

Zudem werden Wärmepumpen als relevante Quellen für Infraschall angesehen.22 Dies wurde auch in einer Messstudie des Umweltbundesamtes bestätigt. Darin heißt es:

„Vogelzwitschern oder die Geräusche spielender Kinder (am besten die eigenen) werden bei gleichem Geräuschpegel völlig anders empfunden als die tieffrequenten Geräusche der Luft-wärmepumpe des Nachbarn. Die Ursachen für das erhöhte Belästigungsempfinden von Ge­räuschen sind vielschichtig. Tieffrequente Geräusche werden häufig als bedrohlich empfun-den.“23

Die von den Wärmepumpen hervorgerufenen Immissionen nehmen gerade in den Morgen-und Abendstunden zu, also immer dann, wenn ein vermehrter Wärmebedarf besteht.24 Dies kann nicht nur den nachbarschaftlichen Frieden in erheblicher Weise stören. Untersuchungen im Forschungsverbund Lärm & Gesundheit im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen deutlich, dass bei Menschen, die durch Lärmbelästigung unter Schlafstörungen leiden, das Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne er­heblich steigt.25

6.    Staatliche Subventionen

Trotz der bekannten Risiken subventioniert der Staat sowohl den Erwerb als auch die Instal­lation von Wärmepumpen im Gebäudesektor.26

a) Subventionen über das BAFA nach der BEG EM

Im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“27 vergibt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bundesweit un­ter anderem Zuschüsse für die Errichtungs- sowie Nachrüstungskosten von Wärmepum­pen in Bestandsgebäuden.

Bei einem Mindestinvestitionsvolumen von 2.000 Euro (brutto) und einer Deckelung von 60.000 Euro pro Wohneinheit werden hiernach mindestens 35 Prozent der förderfähigen Kosten als Subventionierung durch die BAFA bereitgestellt.28

Eine Erhöhung der Subventionierungsquote um weitere zehn Prozent ist bei einem Aus­tausch einer Ölheizung möglich.29

Zusätzlich kann ein Bonus in Höhe von fünf Prozent ausgezahlt werden, sofern es sich bei Installation der Wärmepumpe um eine Umsetzungsmaßnahme handelt, die Bestand­teil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) war.30

b) NRW-Förderrichtlinie progres.nrw

In Kombination zur „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ gewährt auch das Land NRW über die „Förderrichtlinie progres.nrw“31 Zuschüsse für die Wärmequellenerschlie-ßung von Erdwärme- sowie Grundwasserwärmepumpen mit einer Gesamtsubventions-quote von maximal 60 Prozent.

Dabei werden unter anderem Bohrungen für Erdwärmesonden mit fünf Euro pro Bohrme­ter (Neubau) bzw. zehn Euro pro Bohrmeter (Bestandsbau), Erdwärmekollektoren mit drei Euro pro Quadratmeter (Neubau) bzw. sechs Euro pro Quadratmeter (Bestandsbau) so­wie Brunnenbohrungen jeweils mit maximal 100.000 Euro je Gebäude und Standort be-zuschusst.32

II. Der Landtag stellt fest:

  1. Wärmepumpen leisten keinen Beitrag für eine CO2-Reduzierung;
  2. der von der Bundesregierung geplante Wärmepumpenausbau steht in keinem Verhältnis zu der künftig notwendigen Kraftwerkskapazität;
  3. Wärmepumpen wirken sich negativ auf die Versorgungssicherheit Deutschlands aus;
  4. die Anschaffungskosten von Wärmepumpen stehen aus volkswirtschaftlicher Sicht in kei­nem Verhältnis zu ihrem Nutzen;
  5. der Wärmepumpenbetrieb ist auf Grund der gestiegenen Stromkosten mit hohen finanzi­ellen Aufwendungen für die Betreiber verbunden;
  6. Wärmepumpen erzeugen Lärmbelästigungen, die die menschliche Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen können.

III. Der Landtag fordert die Landesregierung auf,

  1. sämtliche landeseigenen Subventions- und Förderprogramme, die im Zusammenhang mit Wärmepumpen stehen, mit sofortiger Wirkung zu beenden;
  2. sich auf Bundesebene für einen sofortigen Stopp der Subvention von Wärmepumpen ein­zusetzen.

Christian Loose
Herbert Strotebeck
Markus Wagner
Andreas Keith

und Fraktion

Antrag als PDF

1 Vgl. https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/beheizungsstruktur-wohnungsneubau-aktu-ell/, zuletzt abgerufen am 07.03.2022 um 15:00 Uhr.

2 Vgl. https://www.bdh-industrie.de/fileadmin/user_upload/Pressegrafiken/2021/

Diagramm_Gesamtzahl_Waermeerzeuger_2020_DE.pdf, zuletzt abgerufen am 07.03.2022 um 15:40 Uhr.

3 Vgl. https://www.waermepumpe.de/presse/pressemitteilungen/details/starkes-wachstum-im-waermepumpenmarkt/#content, zuletzt abgerufen am 07.03.2022 um 14:30 Uhr.

4 Vgl. https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2016/Sektoruebergreifende_EW/W aermewende-2030_WEB.pdf, zuletzt abgerufen am 10.03.2022 um 12 Uhr.

5 Vgl. https://intra.landtag.nrw.de/my/unternehmen/industrie/klimafreundliche-heiztechnik-wie-der-waermepumpen-boom-die-heizungsbauer-herausfordert/, DanaInfo=www.wiwo.de,SSL+28077862.html, zuletzt abgerufen am 10.03.2022, um 12:05 Uhr.

6 Vgl. https://www.waermepumpe.de/waermepumpe/funktion-waermequellen/, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 10:10 Uhr.

7 Vgl. https://erfahrungen.eksjohus.de/waermepumpen-verschiedene-arten-und-was-sie-wirklich-koennen/, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 10:15 Uhr.

8 Vgl. https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/sind-waermepumpen-zum-heizen-stromschleu-dern,SeSyUbi, zuletzt abgerufen am 10.03.2022 um 08:00 Uhr. Anmerkung: Im Original ist die Rede von „48 Milliarden Wattstunden“. Es fehlt das Wort „Kilo“. Der Fehler wurde hier korrigiert und die Maßeinheit in Terrawattstunden umgerechnet.

9 Ebd.

10 Vgl. https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/waermepumpe-bewertung-100.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 10:20 Uhr.

11 Vgl. https://www.bhkw-forum.de/media/132-waermepumpen-manifest-pdf/, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 16 Uhr.

12 https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus236697995/Waermepumpe-Die-Notaus-Klausel-die-ses-Risiko-ist-meisten-bisher-unbekannt.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 9:20 Uhr.

13 Vgl. https://www.thermondo.de/leistungen/heizsystem/gasheizung/kosten/, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 17:15 Uhr.

14 Vgl. https://www.welt.de/wams_print/article1547483/Waermepumpen-sind-Stromfresser.html, zu-letzt abgerufen am 11.03.2022 um 17:20 Uhr.

15 Vgl. https://www.buderus.de/de/waermepumpe/kosten, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 17:25 Uhr.

16 Vgl. https://www.buderus.de/de/waermepumpe/kosten, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 17:25 Uhr.

17 https://www.welt.de/wams_print/article1547483/Waermepumpen-sind-Stromfresser.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 17:40 Uhr.

18 Vgl. https://strom-report.de/strompreise/strompreisentwicklung/, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 09 Uhr.

19 Vgl. https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus236697995/Waermepumpe-Die-Notaus-Klau-sel-dieses-Risiko-ist-meisten-bisher-unbekannt.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 9:20 Uhr.

20 Vgl. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pflicht-zur-waermepumpe-so-teuer-wird-das-gruene-heizen-17746997.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2022 um 14 Uhr.

21 Vgl. https://nachbarstreit.com/fachbeitraege/was-tun-wenn-eine-luftwaermepumpe-installiert-wurde, zuletzt abgerufen am 11.02.2022 um 13 Uhr.

22 Vgl. u.a. https://ruhrkultour.de/infraschall-durch-waermepumpen-staatlich-gefoerderte-krankma-cher/?msclkid=12423ebba5cf11eca8663c95397c1a06 oder https://laerm-luftwaermepum-pen.de/mdr-um-4-vom-16-05-18-interview-technischer-regierungsrat-uba/?mscl-kid=1243b387a5cf11ec80d0f4d82a4ef6b1. Beides abgerufen am 17.03.3022 um 10:45 Uhr.

23 Vgl. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-07-08_texte_13-2020_tieffrequente-geraeusche-wohnbebauung.pdf, abgerufen am 17.03.3022 um 10:47 Uhr.

24 Vgl. https://nachbarstreit.com/fachbeitraege/was-tun-wenn-eine-luftwaermepumpe-installiert-wurde, zuletzt abgerufen am 11.02.2022 um 13 Uhr.

25 Vgl. https://www.gesundheit.de/medizin/gesundheit-und-umwelt/laerm-und-gesundheit/laerm-macht-krank, zuletzt abgerufen am 11.02.2022 um 13:25 Uhr.

26 Vgl. https://www.focus.de/immobilien/bauen/renovieren/gilt-ab-2025-waermepumpen-die-hei-zungsart-koennte-fuer-hausbesitzer-teuer-werden_id_47142539.html, zuletzt abgerufen am 06.03.2022 um 14:00 Uhr.

27 Vgl. https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/amtliche-veroeffentlichung?1, zuletzt abgerufen am 06.03.2022 um 14:20 Uhr.

28 Vgl. https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/Sanierung_Wohngebaeude/ Anlagen_zur_Waermeerzeugung/anlagen_zur_waermeerzeugung_node.html, zuletzt abgerufen am 06.03.2022 um 14:30 Uhr.

29 Vgl. https://www.waermepumpe.de/waermepumpe/foerderung/bafa-foerderung-fuer-waermepum-pen/, zuletzt abgerufen am 06.03.2022 um 14:40 Uhr.

30 Vgl. https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/Sanierung_Wohngebaeude/ Anlagen_zur_Waermeerzeugung/anlagen_zur_waermeerzeugung_node.html, zuletzt abgerufen am 06.03.2022 um 14:55 Uhr.

31 Vgl. https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=19692&ver=8&val=19692 &sg=0&menu=0&vd_back=N, zuletzt abgerufen am 07.03.2022 um 11:00 Uhr.

32 Vgl. https://www.energieagentur.nrw/geothermie/waermepumpen/foerderprogramme1, zuletzt ab­gerufen am 07.03.2022 um 11:05 Uhr.