Mittagessen kostet zuhause nicht weniger als in der Schule!

Rede
vom 28.05.2018

Kitas werden einseitig bevorteilt, während selbsterziehende Eltern in die Röhre gucken. Und diejenigen, die fleißig arbeiten, müssen für die zahlen, die das nicht tun. Das ist nicht nur die die alte (und abgewählte!) Politik der SPD, auch ihrem jüngsten Antrag, den sie in die Plenarsitzung des NRW-Landtags am 17.05. einbrachte, ist diese Handschrift zu entnehmen. Danach soll die Eigenbeteiligung an der gemeinsamen Mittagsverpflegung in Kitas und Schulen gestrichen und ein weiterer Anreiz geschaffen werden, Kinder aus der elterlichen Obhut in die Hände des Staates zu übergeben.
Unser jugendpolitischer Sprecher Dr. Martin Vincentz prangert dieses für die Selbstbestimmung von Eltern und Kindern schädliche Ansinnen scharf an und macht zudem klar: Mittagessen kostet zuhause nicht weniger als in der Schule!