Überhöhte Strompreise in Deutschland retten nicht die Welt

Rede
vom 06.12.2018

Die gegenwärtige Klimapolitik der Regierung sei wirtschaftsfeindlich und gehe zu Lasten der Bürger, so unser wirtschaftspolitischer Sprecher Christian Loose in der Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am 28.11.2018. So solle der CO2-Ausstoß durch zusätzliche Abgaben für Bürger und Unternehmen reduziert werden. Trotzdem zeige sich, dass der weltweite CO2-Ausstoß seit Jahren ansteige – was logisch erscheint, da mit China und Indien die weltgrößten CO2-Emitter von solch fragwürdigen „Klimaschutzmaßnahmen“ ausgenommen sind.
Deshalb forderte Christian Loose, diese „asoziale Politik zu Lasten der Malocher“ zu beenden und stattdessen die Folgen des natürlichen Klimawandels effektiver zu bekämpfen – überhöhte Strom- und Spritpreise in Deutschland hätten schlicht keinen Einfluss auf das weltweite Klima. Als eine hilfreiche Maßnahme schlug er eine partielle Rheinvertiefung vor, damit der Rhein auch zukünftig bei Niedrigwasser in regenarmen Sommern schiffbar bleibe.

 

Beteiligte:
Christian Loose