Andreas Keith, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion NRW und Obmann im Untersuchungsausschuss Flut, erinnert an die Opfer der Flutkatastrophe und kritisiert den immer noch mangelhaften Hochwasserschutz in NRW:
„Heute vor zwei Jahren riss die Flut 185 Menschen in den Tod – was die Umweltministerinnen von NRW und Rheinland-Pfalz nicht davon abhielt, ihre Urlaube fortzusetzen.
Unsere Arbeit im Untersuchungsausschuss ergab: Nicht das Wetter, geschweige denn der Klimawandel, standen bei der Katastrophe im Vordergrund, sondern technisches und politisches Versagen.
Doch im grünen Umweltministerium spielt der Hochwasserschutz noch immer eine viel zu kleine Rolle. Eine AfD-Regierung wird das ändern. Ich spreche den Hinterbliebenen der Opfer sowie all jenen, die in den Fluten alles verloren haben, unser aufrichtiges Mitgefühl und Beileid aus.“
