Land will Asylheim direkt neben Naturschutzgebiet!

Die verbrauchten Fraktionen haben nicht nur dann, wenn es um Windindustrie geht, jeden Respekt vor der Natur verloren. Jetzt wird in unmittelbarer Nähe zu einem Naturschutzgebiet auch eine Großunterkunft aus dem Boden gestampft.
 
In Frechen planen Schwarz-Grün und die Bezirksregierung Köln eine weitere Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für bis zu 300 meist illegale Migranten. Naturschützer schlagen Alarm:
 
„Die mittlerweile von der Stadt erworbene Fläche für die geplante ZUE ist völlig ungeeignet, und die unmittelbare Nachbarschaft von 300 Menschen stellt für die dortige Fauna und Flora eine massive Bedrohung dar“, schreibt der Verein „Waldfreunde Königsdorf“ in einer Stellungnahme.
 
An das Gelände grenze an ein Naturschutz-, FFH (Fauna-Flora-Habitat)- und Wildnisgebiet mit Biotopbäumen, die vor allem vielen geschützten Spechtarten als Lebensraum dienen.
 
„Biotopbäume haben eine enorme ökologische Bedeutung und Fauna-Flora-Habitate haben den Erhalt der biologischen Vielfalt zum Ziel“, erklärt Zacharias Schalley, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Ein XXL-Migrantenheim, deren Bewohner draußen machen können, was sie wollen, und bei der nicht selten die Polizei vorfährt, ist ein drastischer Eingriff in dieses Ökosystem.
 
Es ist schlimm genug, dass man uns diese Unterkünfte schon eiskalt in den Städten vor die Nase setzt. Jetzt soll das auch noch in der geschützten Natur passieren? Unsere AfD-Fraktion sagt ‚Stop!‘.
 
Wir müssen endlich die Migrationswende vollziehen und kriminelle sowie illegale Ausländer abschieben. Asylanträge sind von außerhalb Deutschlands zu stellen. Das ist Heimat- und Naturschutz sogleich.“

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