Ab dem 16. März 2020 zog sich die Schlinge endgültig um unseren Hals: Täglich beschlossen die Landesregierungen „Maßnahmenpakete“, die sie oft schon am Folgetag verschärften.
Der 16. März war der erste Tag der Schulschließungen. „Amüsierbetriebe“ wie Clubs und Discos sowie Kultureinrichtungen wie Kinos durften nicht mehr öffnen. Es folgten Sportvereine, Freizeiteinrichtungen und – besonders brutal:
Kindern und Jugendlichen wurde selbst der Zugang zu Spiel- und Bolzplätzen verwehrt.
Ab dem 18. März war dann für den Einzelhandel Schluss, ausgenommen „Geschäfte des täglichen Bedarfs“, wie wir uns erinnern. Vier Tage später war mit dem „weitreichenden Kontaktverbot“ der Lockdown komplett.
„Wir erinnern nicht an diese Zeit, weil wir behaupten, es von Anfang an besser gewusst zu haben“, stellt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, klar. „Wir erinnern daran, weil die Verantwortlichen die Bevölkerung später, wider besseres Wissen, mit einem weiteren Lockdown dieser Schwere quasi erpresst haben und zwar jahrelang. Ständig hieß es:
‚Wir müssen wieder alles dichtmachen, wenn Ihr Euch nicht unseren Maßnahmen fügt und Euch impfen lasst!‘
Die Antwort auf unsere mehr als 300 Fragen umfassende Große Anfrage zur Corona-Politik zeigt, dass die Landesregierung bis heute stur an ihren vielen Fehlentscheidungen festhält. Eine unabhängige Aufarbeitung bleibt daher unverhandelbar.“