Grüner Aktivismus radikalisiert sich zu Klima-Terror!

Im Fall des aktuellen Brandanschlags auf die Schienenverbindung zwischen Duisburg und Düsseldorf wurde laut Medienberichten ein mutmaßliches Bekennerschreiben veröffentlicht. Nach bisherigen Erkenntnissen lagen womöglich klima-terroristische Motive vor.
 
„Wie es aussieht, sehen wir hier die Handschrift einer grünen RAF“, warnt Klaus Esser, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von NRW.
 
„Die Zeichen mehren sich seit Jahren: Grüner Aktivismus radikalisiert sich zu Klima-Terror. Das bereitet uns große Sorgen.
 
Wenn sich die Echtheit des Schreibens bestätigt, heißt das: Der Fall bei Duisburg stellt eine neue Dimension des Klima-Terrors dar. Nach Medienberichten wurde sogar eine Zündvorrichtung gefunden. Das ist ein Novum und ein schreckliches Alarmsignal.
 
Erst diesen Mittwoch antwortete die Landesregierung auf eine Kleine Anfrage von Markus Wagner und mir, dass in NRW von 2019 bis 2024 keine Sprengsätze oder Brandvorrichtungen an Verkehrseinrichtungen verzeichnet worden seien.
 
Die Landesregierung muss endlich aufhören, radikale Links-Grüne als Bienchen- und Blümchenaktivisten zu verharmlosen. Und: Gerade die Grünen müssen sich klar von der politischen Gewalt ihres Vorfelds distanzieren.
 
Luisa Neubauer sprach offen über Pläne, eine Pipeline zu sprengen, und erst jüngst stellte Jette Nietzard Waffengewalt gegen politische Gegner in Aussicht. Das ist das Gedankengut, das zu einer Radikalisierung führt.“

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