An 994 von 2.787 NRW-Grundschulen sind Kinder mit Migrationshintergrund in der Mehrheit. An 54 dieser Grundschulen liegt ihr Anteil bei über 90 %, an weiteren 227 Grundschulen liegt er bei 75 bis 90 %.
Leistungsnivellierung, Sprachprobleme und kulturelle Konflikte sind nur einige der Folgen, die aus einem derart hohen Migrantenanteil entstehen können. Das zeigen Untersuchungen und Erfahrungen aus der Praxis.
Carlo Clemens, schulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, kommentiert: „Meine Fraktion wirbt weiter für leistungshomogene Lerngruppen und eine Migrationspolitik, die Integration und Aufstieg durch Bildung nicht zur Illusion werden lässt.“