Amtlich: „Long Covid“ ist ein Mythos!

„Der Landesregierung liegen keine Daten zum Auftreten von Long COVID-Symptomen vor.“ Diesen Offenbarungseid legte jetzt das Gesundheitsministerium ab. Interessant:

Möglichkeiten, Long Covid – das Panik-Argument für die Kinderimpfkampagne schlechthin – zu erfassen, habe man gar nicht. Ergo gebe es über die Zahl der Betroffenen „keine verlässliche Einschätzung“. Bei Minderjährigen sei die Datenlage sogar „besonders eingeschränkt“. Auch diese entlarvende Aussage sollte verängstige Eltern aufrütteln:

„Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann anhand der aktuellen Datenlage nicht sicher zwischen Gesundheitsstörungen aufgrund von pandemiebedingten Belastungen und solchen aufgrund von Long COVID unterschieden werden.“ Unser gesundheitspolitischer Sprecher, Dr. Martin Vincentz, kommentiert:

„Im Gegensatz zu Long Covid verfügt das Land tatsächlich über einige gesicherte Daten zu Impfschäden bei Kindern und Jugendlichen. So wurden allein Ende Mai bis Ende August 58 Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung bei Minderjährigen erfasst. Das Dunkelfeld dürfte allerdings weitaus größer sein.“

➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3o6WVAE

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