Aus der Grundschule zur amtlichen Geschlechtsänderung: SPD-Verein will 7-Jährigen Geschlechtswechsel erlauben!

Kindern ab 14 Jahren soll es dank des neuen „Selbstbestimmungsgesetzes“ bald möglich sein, ohne Wissen der Eltern ihr Geschlecht und ihren Vornamen ändern zu lassen. Für viele in der SPD ist das noch nicht irre genug.

Der Berliner Verein „SPDQueer“ fordert, dass sogar 7-Jährige dies tun können. Ein Vorstandsmitglied, Soziologe Rüdiger Lautmann, schrieb das Buch „Die Lust am Kind“, das der Spiegel als „pädophilieverherrlichend“ einstuft.

„Jeder, der sich in der Thematik auskennt, weiß: Als erstes bringen Pädophile die Kinder gegen ihre eigenen Eltern auf. Mindestens das haben sie dann mit SPDlern gemeinsam. Solche Leute sollten sich unseren Kindern nicht mal auf 200 Meter nähern dürfen“, findet Zacharias Schalley, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.

„Es gibt ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit. Mit den abstrusen Ideen der Linken wird man im Leben früh genug konfrontiert! – Zumal kein Kind ohne massive Indoktrination auf derartige Gedanken, geschweige denn Überzeugungen kommt.“

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