Gerade, als man dachte, irrer wird’s nicht mehr, kommt von irgendwo eine Grüne daher…
Die Mobilitätsdezernentin von Kiel, Alke Voß, will auf größeren Parkplätzen und Grundstücken das Rückwärtsparken verbieten! WELT schreibt:
„Laut Plan sollen künftig neue Zufahrten angelegt werden müssen, um sicherzustellen, dass Fahrzeuge vorwärts auf Grundstücke fahren und diese auch nur vorwärts wieder verlassen können.“ Laut den Kieler Nachrichten zog die Stadt den Antrag erst nach massiver Kritik zurück. Klaus Esser, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW:
„Die Verkehrsdevise der Grünen könnte von Erich Honecker stammen: ‚Vorwärts immer, rückwärts nimmer!‘ Wenn die Dezernentin nicht Autofahren kann, sollte sie es einfach lassen.
Wer rückwärts einparkt, parkt in aller Regel vorwärts wieder aus. Daher ist das angebliche Ziel dieser Maßnahme – weniger Verkehrstote oder ‚Vision Zero‘, wie die Autohasser sagen – ein Scheinargument ohne Grip. Wenn man die Grünen bei solchen Plänen nicht ausbremst, würden sie bald auch das Vorwärtsfahren verbieten.
Verkehrssicherheit darf kein Deckmantel für autofeindliche Salamitaktik sein. Als AfD-Fraktion passen wir auf, dass so etwas in NRW keine Chance hat.“